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🫴Künstler, die Sie kennen sollten: Mario Klingemann
Klingemann wird weithin als einer der ersten Künstler anerkannt, der maschinelles Lernen nicht als Werkzeug, sondern als Medium betrachtet. Seit Mitte der 2010er Jahre hat er Systeme entwickelt, die Bilder generieren, Bühnenaufführungen inszenieren und Kunst kritisieren, und fragt, was "kreativ" bedeutet, wenn Algorithmen in den Prozess eintreten, und wie sich Urheberschaft, Originalität und Wert verschieben.
Mit seinen frühen Werken, die bald bei Fellowship starten, werfen wir einen Blick auf seine Reise ↓

Bevor "AI-Kunst" Schlagzeilen machte, experimentierte Klingemann bereits mit maschinellem Lernen als Medium und trainierte Modelle, um Kunstwerke zu generieren, anstatt Software nur als ein einfaches Werkzeug zu betrachten.




Bei Google Arts & Culture hat er kartiert, wie Maschinen über riesige Archive "sehen", wodurch algorithmische Verknüpfungen, manchmal unheimlich, manchmal brillant, die Kunstgeschichte in Echtzeit neu ordnen. Die Entdeckung selbst wurde Teil des Kunstwerks.

Eines seiner bahnbrechenden Werke war ein Holzschrank in einer Galerie mit neuronalen Netzwerken im Inneren, die endlose Porträts in Echtzeit generierten. "Erinnerungen an Vorbeigehende I" verwandelte die Ausstellung in ein lebendiges Kunstwerk, das sich niemals wiederholt.


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